03.10.2026
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13.10.2026
Europas surreales Rennraddach! Spätsommer in Andalusien. Krasse 3.396m Höhe am Pico del Veleta. Grandiose 9 Etappen. Pass-Ikonen von Cabra bis Ragua. Rennradbegeistertes Spanien.
Cortado? – Immer! Granada und Alhambra? – Qué sí! Auch mal zwei Nächte am Etappenziel? – Part of the game!
Spaniens Süden erwartet Dich!
Ab
2.195 €
im Doppelzimmer.
Natürlich: Den Veleta willst Du in Deinem Palmarès sehen. Unglaubliche 50km bergauf durch alle Vegetationszonen – once in a lifetime! Und darüber hinaus jeden Tag feine, fast verkehrsfreie Pässe und Bergstraßen – das ist unsere Sierra Nevada. Meist moderate Steigungen, hier und da mal ein Rämpchen – aber das gehört dazu! Eine immer wieder überraschende Landschaftsvielfalt rund um nur ein kleines Hochgebirge. Und das im angenehm temperierten spanischen Spätsommer.
Wer Granada nicht gesehen hat, hat nichts gesehen. Sagt nicht nur unser Hagen, der hier selbst gelebt hat. Der Mix aus arabischer Vergangenheit und modernem Spanien sucht seinesgleichen. Du tauchst ein ins Gassengewirr des Albayzín, schlenderst über die Bib Rambla und probierst dich durch die unzähligen Bars und Cafés.
Über allem thront die Alhambra - natürlich kommst Du mit uns hinauf zur Abendführung!
Diese Great Ride lebt von der Zeit, die wir uns für die Schönheit Andalusiens nehmen. Nicht jeden Tag musst Du die Tasche packen, denn an den meisten Orten übernachten wir zweimal. Bei Bedarf legst Du mal einen Tag die Beine hoch und genießt den Moment. Obwohl, Du könntest ja einen dieser feinen Pässe verpassen…
- Individuelle Anreise (Flug/Zug) nach Málaga (AGP)
- Samelstransfers zum Starthotel in Alcaucín
- Leihrennradausgabe (optional), individueller Prolog
- offizieller Tourstart zum Abendessen im Restaurant
- 9 geführte Etappen in 3 speed levels
- Rückkunft im Zielhotel in Viñuela (5km vom Startort Alcaucín), Radrückgabe, Abschlussabend
- Sammeltransfers zum Flughafen Málaga, individuelle Abreise
Vom charmanten Berghotel am Startort über moderne Strand- und liebevoll restaurierte Stadthotels bis hin zur Wellness-Oase in Viñuela – ein perfekter Unterkunftsmix.
Erhöhter Entspannungsfaktor: An vielen Orten bleiben wir 2 Nächte!
ab 847km/16.790hm - 950km/19570hm
Unsere Referenz für eine GREAT RIDE! Im andalusischen Spätsommer eroberst Du mit uns den Pico del Veleta auf 3.396m. Und sonst? Mehr Zeit für unser liebgewonnenes Exilrevier! 9 grandiose Etappen mit den Best Of der Sierra-Pässe von Carretera de la Cabra bis Puerto de la Ragua. Immer bleibt Zeit für einen Cortado. Hier und da bleiben wir 2 Nächte – alle Hotelperlen sind wieder an Bord!. In Granada geht´s auf die Alhambra und durch die Bars. Wann geht´s endlich los?
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Warm up: Von Alcaucín aus stürzen wir uns zunächst hinunter in Richtung Viñuela, um dann allmählich ansteigend auf der A356 dem Südwestufer des Viñuela-Stausees zu folgen. Unmittelbar vor Ríogordo ("dicker Fluss") zweigen wir dann auf die A7204 nach Norden ab. Die Landschaft wechselt ganz allmählich von grün auf karg . Hinter Mondrón haben wir dann die erste Serpentinenorgie der Tour aufgetischt: Der Puerto del Sol ist zunächst etwas steiler, dann wieder moderater. Herrliche Tiefblicke. Legendär die allmählich verblassende Inschrift auf dem Asphalt fast ganz oben: "No hay dolor" :-) Ab jetzt geht es im Wesentlichen bergab. Wir passieren Periana und rollen weiter bis kurz vor Viñuela. Stilvoll beenden wir den Auftakt mit der Bergankunft in Alcaucín.
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Vom Start weg hinunter nach Viñuela und wieder die Balkonstraße rauf Richtung Cómpeta: Entlang der Sierra Tejeda, Sierra Játar, Sierra de Enmedio, Cerros del Puerto... hübsch garniert mit einigen kleinen Stichen und weißen Dörfern wie z.B. Cómpeta. Hinab bis fast nach Torox, dann aber doch noch ein wenig zornig hinauf in Richtung Frigiliana. Es folgt die zweite Abfahrt hinunter nach Nerja. Weiter geht´s entlang der Costa Tropical auf der durchaus mal welligen Nationalstraße bis zum Tagesziel Almuñécar direkt am Mittelmeer.
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Ein absolutes Sahnestückchen für das 34er Blatt: die Carretera de la Cabra! Vom Meer erst durch Mispelplantagen, dann durch Olivenhaine über Otívar folgen wir der "Cabra" (Ziege) bergauf. Uglaublich schön, spektakulär von grün bis felsig-monumental-schroff. Ihren Namen im Rennradjargon verdankt sie einem Aussichtspunkt (Mirador de Cabra Montés). Nach satten 30 Kletterkilometern haben wir mit dem Alto del Legionario den höchsten Punkt auf 1345m erreicht. Über den Suspiro del Moro geht es ins Lecríntal bergab, vorbei an Pinos del Valle über den Damm des Béznar-Stausees und wieder hinauf in Richtung Lanjarón, dem alten Kurort und Tor zu den herrlichen Alpujarras. Hier übernachten wir zwei Nächte. Übrigens: Am Suspiro baut sich im Osten der Pico del Veleta auf. Aber der kann noch ein paar Tage warten...
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Die Kurzvariante nimmt nach den ersten Warm-Up-Kilometern im Tal des Guadalfeo den "Strammen Max" in Form des Portichuelo de Cástaras ins Visier, führt uns ins Schinkendorf Nr.1 Trevélez, um dann spektakulär entlang der Sierra-Flanke wieder nach Orgiva hinab- und stilvoll zum Ende bergauf nach Lanjarón zu führen.
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Die "Alpujarras-Rundfahrt" von und nach Lanjarón nimmt wirklich alles mit von Rang und Namen: Den absoluten Geheimtipp zum Camacho mit Panorama-Blick auf die Riesen der Sierra. Vorbei an der Haza del Lino - unserem traditionellen Pausenpunkt bei der Sierra Sur-Woche im März. Spektakuläre Abfahrt auf Kleinststraße ins Tal del Guadalfeo, den obenheraus strammen Portichuelo de Cástaras hinauf. - Warum das Ganze? - Nur so kommen wir nach Trevélez, Spaniens Schinkendorf Nr. 1 und Heimat des berühmten Alpujarras-Tellers. Unbedingt probieren! Und nach einigem kleineren Wellengeplänkel fahren wir in Superflow gefühlt einen halben Tag bergab. Nun lauert nur noch der Zielanstieg nach Lanjarón. Wer heute bei Ankunft nicht grinst, muss eine andere Strecke gefahren sein!
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Wir lassen es heute zwar gemach angehen und folgen erst einmal dem Tal des Guadalfeo bis Cádiar. Dann geht es aber hinauf auf die Alpujarras-Flanke und immer hübsch auf der Balkonstraße durch weiße Dörfer, Obst und Kastanien bis Laroles. Und schon ist er da: der Puerto de la Ragua, ein ehrlicher Gegner mit ca. 16km Länge und den letzten 1000 Höhenmetern für heute. Die Abfahrt schlängelt sich durch die die Nordseite dominierenden Pinienwälder. Alsbald sehen wir Calahorra. Hier steht das aus "El Cid" bekannte alte Castillo der Mendozas, hier legen wir heute Abend hübsch die Beine hoch!
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Aus einer königlichen Etappe lässt sich auch eine für den Olymp des Radfahrers machen. Die Variante klettert ähnlich wie gestern noch einmal auf die Contraviesa und weiter zur Venta del Chaleco. Die folgenden 20 Bergab-km bis zum Benínar-Stausee haben natürlich eine Konsequenz ganz nach Gusto: Ab jetzt geht es fast 40km bergauf durch alle nur denkbaren Klimazonen und Trockenheitsgrade. In Laroles kommen wir dabei wieder auf die Hauptstrecke zum Ragua, überqueren diesen jubelnd und cruisen hinab ins Tagesziel nach Calahorra. Empfohlen als Option nur für die Stärksten der Starken.</p>
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Eigentlich die perfekte Etappe für unseren "Pausengott": Es geht in sein Exil-Zuhause! Einfach nur über den Blancares gedrückt und schon rollen wir ein in die legendäre Stadt am Fuße der Sierra Nevada: "Quien no ha visto a Granada - no ha visto nada!"
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Ein sanfter Tag: Nur der moderate Puerto de los Blancares stellt sich uns heute nach gut der Hälfte der Strecke in den Weg. Leicht wellige 93km sozusagen, erst zu den Höhlenwohnungen von Guadix, dann immer hübsch durch Nadel- und Mischwald, vorbei an Stauseen und in der Abfahrt vom Blancares dann doch noch über einen kleinen fiesen Stich (denn oben steht die Felsskulptur des "Mönchs") und den Puerto del Lobo weiter nach Granada. Denn dort warten ja auch noch Alhambra (wir haben die 22:00-Nachtführung), der Albayzín, tapas und "lugares especiales". Aber dazu dann vor Ort mehr.
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Monumentale 50km immer hübsch hinauf! Unsere Variante zum Veleta führt über Pinos-Genil hinauf nach Güéjar-Sierra und weiter auf einem einsamen Sträßchen bis zur alten Passtraße. Durch den Pinienkranz geht´s zur ominösen Schranke auf 2500m. Ab hier gilt: Keine Autos!. Die Straße durch das Skigebiet und seine schroffen Schieferhänge wird nun schleichend schlechter. Ganz oben noch einige 100 Meter Schotterpiste und dann ist es geschafft: 3396m ü. NN. - der Veleta! In der Abfahrt folgen wir der neuen Hauptstraße, genießen die Tiefblicke und das Panorama der Sierra de Huétor im Norden, bevor wir auf etwa 1000hm nach Pinos Genil abzweigen und entspannt über Cenes hinab nach Granada rollen. Der Veleta steht im Palmarès!
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Heute endet die eigentliche Rundfahrt. Den ersten Stieg bis zum Suspiro del Moro merken wir kaum. Gemeinerweise geht es weiter durch recht kahles Land hinauf bis zum "Doppelpass" am Cruze de Jayena. Oben zweigen wir nach Westen ab. Es wartet eine noch einmal völlig andere Landschaft, geprägt von Oliven und den Blicken auf die Gipfel der Sierra Tejeda und ihrer Schwestern. Vorbei am türkisen Bermejales-Stausee passieren wir Alhama de Granada, einen jener Orte, die in der Reconquista arg umkämpft waren. Durch moderates Terrain geht es bis Ventas de Zafarraya - und schon sind wir in der Schussfahrt zum Ziel in Viñuela direkt am gleichnamigen Stausee. Geschafft! Beine hoch oder ins Wasser oder massieren lassen im Wellness-Areal, Chillen an der Hotelbar, Wohlsein beim Betrachten des Sonnenuntergangs hinter den umgebenden Bergen sind angesagt!
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Heute zum Abschluss darf es etwas moderater sein, oder? Wir drehen eine schöne hügelige Runde, natürlich zum Schluss hoch um den Vinuela-Stausee herum und in Schussfahrt wieder zum Hotel. Y ya está!
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Heute wagen wir uns noch einmal weit nach Westen bis in die Montes de Málaga. Kleine Straßen, erst böses Klettern nach Comares, dann moderater bis zum Puerto del León. Weiter geht´s zum Kaffee in Colmenar. Heldengeschichten den ganzen Tag, Ausrollen entlang des Viñuela-Stausee. Y ya está!
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min. 10, max. 20 Reisende, 3 speed level, orts- und sprachkundige Reiseleitung, empathische Guides
Sammeltransfers am An- und Abreisetag vom/zum Flughafen Málaga (AGP)
10 ÜN mit HP in 2*-4*-Hotels, sichere Radaufbewahrung, radfahrergerechte Qualität und Quantität aller Mahlzeiten (Hinweis Abendessen in Alcaucín und Granada: Abendessen in Restaurants)
9 geführte Etappen (3 speed level) wie beschrieben, inkl. Gepäcktransport und Mittagsverpflegung aus dem food truck (außer individueller Prolog und letzte Ausfahrt am 12.10.)
Leihrennrad
- Modelle mit Shimano 105, 50/34, 11-34, z.B. BMC Roadmachine 3 oder vergleichbar; 290 €
- Modelle mit Shimano 105 Di2, 50/34, 11-34, z.B. Stevens Izoard Pro oder vergleichbar; 350 €
inkl. Besuch des UNESCO-Welterbes Alhambra (Führung)
ab 2.175 € p.P. im DZ / 2.795 € p.P. im EZ