Genau das Richtige zum Warm Up: Vom Meer auf Motrils Hausberg, hinab nach Castell de Ferro, wellig an der Küste zurück nach Motril.

Los gehts, 40km welliges Einrollen an der Küste, dann der Hauptanstieg zur Haza nebst Pause, rauschend über Rubite hinab und zum Ende noch den Alto del Conjuro eintüten!

Die Kehren und Aussichten prägen diesen Tag! Über Polopos zur Haza, heute aber die Nordseite von der Contraviesa in die Alpujarras hinab und über Vélez zurück ans Meer.

Die kernigere Variante klettert über neuen Asphalt ebenso kurvig nach Sorvilán und weiter auf 1300m und schwenkt dann auf die „Kurzstrecke“ ein.

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Man muss es heute nicht übertreiben, nicht wahr? Hier eine individuell fahrbare Variante, wenn Dir heute nach lockerem Ruhetag ist.

Die Carretera de la Cabra - die Ikone der andalusischen Bergstraßen! Am Morgen geht´s fix über den Alto de Ítrabo und dann sind wir ab Otívar schon mitten im Paradies des kleinen Kettenblatts: 20km fast am Stück bergauf, erst grün, dann schroff und felsig. Flüssige 5-8% Steigung. Tiefblicke und unwirkliche Felslandschaften. Kein Verkehr. So kennen und lieben wir sie. Kurz danach noch über den Alto del Legionario (1345m) und schon sind wir im Anflug auf Lanjarón, unserem Basislager für die kommenden 3 Nächte - willkommen in den Alpujarras!

Die Kurzvariante nimmt nach den ersten Warm-Up-Kilometern im Tal des Guadalfeo den "Strammen Max" in Form des Portichuelo de Cástaras ins Visier, führt uns ins Schinkendorf Nr.1 Trevélez, um dann spektakulär entlang der Sierra-Flanke wieder nach Orgiva hinab- und stilvoll zum Ende bergauf nach Lanjarón zu führen.

Die "Alpujarras-Rundfahrt" von und nach Lanjarón nimmt wirklich alles mit von Rang und Namen: Den absoluten Geheimtipp hinauf zum Puerto de Camacho mit Panorama-Blick auf die Riesen der Sierra. Vorbei an der Haza del Lino. Spektakuläre Abfahrt auf Kleinststraße ins Tal del Guadalfeo, den obenheraus strammen Portichuelo de Cástaras hinauf. - Warum das Ganze? - Trevélez, Spaniens Schinkendorf Nr. 1 und Heimat des berühmten Alpujarras-Tellers, ruft. Und nach einigem kleineren Wellengeplänkel fahren wir in Superflow gefühlt einen halben Tag bergab. Nun lauert nur noch der Zielanstieg nach Lanjarón. Wer heute bei Ankunft nicht grinst, muss eine andere Strecke gefahren sein!